Und so fing alles an

Stephan Kurenbach, besser bekannt unter seinem Künstlernamen „Kuri“, wurde am 11. Februar 1980 in Bonn-Beuel-Vilich geboren. Schon in jungen Jahren war er sportlich äußerst aktiv und feierte als talentierter Handballspieler beachtliche Erfolge. Mit 14 Jahren entdeckte er schließlich seine Leidenschaft für die Musik – ein Wendepunkt, der nicht nur seine kreative Ader weckte, sondern ihm auch seinen bis heute bekannten Spitznamen „Kuri“ einbrachte.

Das COMEBACK

2024 feierte Kuri nach längerer Pause ein erfolgreiches Comeback. Mit der Single „Vorhang fällt“ kehrte er zurück in die Radiocharts und bewies, dass seine Musik nichts von ihrer Kraft verloren hat. Es folgten mehrere weitere Singles sowie das Album Millennials, das sich innerhalb von nur zwei Wochen fast 2.000 Mal verkaufte – ein starkes Zeichen für sein musikalisches Comeback und die Treue seiner Fans.

DIE MUSIK

Zwischen 1994 und 2008 veröffentlichte Kuri insgesamt 11 Alben und 17 Maxi-CDs. Mit Songs wie „Geh nicht weg“ und „Asi-Bratzen“ landete er in den regionalen Charts und war regelmäßig im Radio zu hören. Gemeinsam mit seiner Band stand Kuri über 200 Mal auf der Bühne – vor allem in der Region, wo er sich eine treue Fangemeinde erspielen konnte.

DER AUTOR

2006 veröffentlichte Kuri sein erstes Buch Deutschrock-Discographien und betrat damit erfolgreich die Welt der Musikliteratur. Mit der viel beachteten Udo-Lindenberg-Biografie Udographie machte er sich auch als Autor einen Namen. Darüber hinaus erschienen Texte von Kuri im Musikmagazin Krautz sowie im Ausstellungskatalog zu seiner eigenen Lindenberg-Ausstellung in Ockenfels.

HANDBALL

Im Handball blieb die große aktive Karriere leider aus – ständige Verletzungen machten Kuri früh einen Strich durch die Rechnung. Doch anstatt den Sport ganz aufzugeben, wechselte er bereits mit 15 Jahren an die Seitenlinie und wurde Handballtrainer. Er coachte Teams der HSG Geislar/Oberkassel, des SV Ennert, des TV Eiche Bad Münstereifel und des TV Eiche Bad Honnef. Dabei erlebte er die ganze Bandbreite des Sports: zahlreiche Meisterschaften und Aufstiege, aber ebenso bittere Abstiege – Erfahrungen, die ihn auch menschlich prägten.

LEGO

2024 sorgte Kuri auch abseits von Musik und Sport für Schlagzeilen: Mit viel Liebe zum Detail baute er das RheinEnergieStadion des 1. FC Köln originalgetreu aus LEGO nach – und das aus über 500.000 Steinen. Das beeindruckende Modell fand große Beachtung und unterstrich einmal mehr Kuris kreative Vielseitigkeit

© Stephan Kurenbach / BeKu. Alle Rechte vorbehalten.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.